Knochenaufbau in der Zahnmedizin: Eine stabile Grundlage für perfekte Zahnimplantate mit der Omnident Clinic

Knochengewebeaugmentation in der Zahnmedizin

Was ist das:

Zahnaugmentation ist ein Verfahren zur Wiederherstellung oder zum Ersatz von Knochengewebe im Zahnbereich. Diese Operationen wurden erstmals im 19. Jahrhundert durchgeführt und erfordern eine hohe Qualifikation des Arztes und eine sorgfältige Untersuchung der Krankengeschichte des Patienten.

Warum das wichtig ist:

Für einen erfolgreichen Zahnersatz ist ausreichend Knochengewebe erforderlich, um den Implantaten guten Halt zu geben. Etwa 2-3 Monate nach dem Einsetzen der Prothese beginnt der Abbau der Knochenstrukturen, weshalb eine Knochenstärkung notwendig wird.

Arten von Verfahren:

1. Simultane Augmentation: Sie wird bei minimalem Knochengewebeschaden gleichzeitig mit der Implantation durchgeführt. Dabei wird ein Knochenersatz verwendet, der sich nach 1,5 Jahren auflöst und durch patienteneigenes Knochengewebe ersetzt wird.
2. Vorläufige Augmentation: Wird häufiger angewendet, wenn der Knochendefekt bereits schwerwiegend ist. Über einen Zeitraum von zwei Monaten bildet sich neues Knochengewebe.

Materialien:

Für die Eingriffe wird Knochengewebe tierischen Ursprungs, Patientengewebe oder künstliche Alloplastien verwendet.

Indikationen für das Verfahren:

Bei einer Voraugmentation bildet sich innerhalb weniger Monate neues Knochengewebe, was folgende Vorteile bietet:

• Proportionale Kieferknochen.
• Stimulation des Knochenwachstums.
• Schutz vor dem Einwachsen von Weichgewebe.

Abschluss:

Knochenaugmentation ist die optimale Lösung für Probleme, die nach der Implantation auftreten. Ihre Wirksamkeit hängt von der Qualifikation des Arztes und der Einhaltung aller Empfehlungen durch den Patienten während der Genesungsphase ab. Daher ist es wichtig, erfahrene Spezialisten zu konsultieren und deren Empfehlungen zeitnah zu befolgen.